Edelmetalle als Krisenvorsorge bieten Sicherheit in Zeiten sich beschleunigender Inflation. Einige sind vielleicht der Meinung, dass Krisenvorsorge etwas übertrieben ist. Aber es gibt sehr gute Gründe, Krisenvorsorge zu betreiben. Einerseits befindet sich das Geldsystem im Endstadium, auf der anderen Seite drohen Konflikte zu eskalieren. Außerdem sollen die gesetzlichen Zahlungsmittel durch das Bargeldverbot abgeschafft werden. Die Antwort lautet also JA, es ist sinnvoll, vorzusorgen.
Edelmetalle als Krisenvorsorge sind perfekt geeignet. Sie sind werthaltig und besitzen weltweit eine hohe Akzeptanz. Insbesondere Gold und Silber bilden in der Kombination ein hervorragendes Fundament, im Krisenfall als Tauschmittel zu dienen. Deshalb sinnvoll, sich die praktische Seite der Krisenvorsorge etwas genauer anzusehen.
Gold hat eine höhere Wertdichte als Silber. Das heißt jedoch nicht, dass Gold als Vorsorge besser als Silber geeignet wäre. Silber hat in der Wirtschaft einen viel höheren Stellenwert als Gold. Der Bedarf an Silber ist größer und die Anwendungsbereiche sind differenzierter. Außerdem existiert auf der Welt mehr Gold als Silber, es ist also knapper als Gold. Da es aber einen erheblich günstigeren Preis als Gold besitzt, eignet es sich sehr gut, um es als Tauschmittel mit ins Portfolio beizumischen.
Die Kombination beider Metalle, Gold und Silber, ist also eine zweckmäßige Vorsorge. Edelmetalle als Krisenvorsorge sind sehr flexibel. Während man mit Gold einen größeren Vermögenswert platzsparend sichern und speichern kann, bietet sich Silber in unterschiedlichen Stückelungen als Tauschmittel an. Hier sollte eine ausreichende Anzahl kleinerer, mittlerer und größerer Barren und Münzen aus Gold und Silber vorhanden sein. Wobei kleinere Stückelungen in höherer Anzahl sinnvoll sind, um Waren des täglichen Bedarfs bezahlen zu können. Das erleichtert die Handhabung im Fall der Fälle erheblich und schützt davor, dass man Barren vielleicht teilen müsste. Denn mal ehrlich, will man später größere Barren so präzise zerteilen, damit man mit ihnen tauschen kann? Das ist sehr schwierig.
Die Herstellungskosten für kleine Barren und Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um Einiges höher als für größere Barren/Münzen, da sich bei größeren Stückelungen die Herstellungskosten besser auf den Materialwert verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu erwerben muss man tief in die Tasche greifen. Hier ist aber der Preis eher zweitrangig, da es um Krisenvorsorge geht und kleinere Stückelungen in großer Anzahl erforderlich sind.
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